NÖAAB-Bezirksobmann Gerhard Schödinger, Teilbezirksobfrau Christine Besser und der Brucker NÖAAB-Stadtgruppenobmann Siegfried Steurer-Thimm waren heute morgen in den Werkstätten des Raiffeisen Lagerhauses, den Autohäusern Kamper, Oppitzhauser und Bauer wie auch der Kfz-Technik Maler in Bruck mit einem Frühstückssackerl und dem NÖAAB-Folder über die NÖ Mindestsicherung und Arbeitsinitiative unterwegs.
Lt. Schödinger gilt für die neue NÖ Mindestsicherung der einfache Grundsatz: „Hilfe für alle, die wirkich Hilfe brauchen, aber kein Anreiz, um das System auszunutzen, denn es sind vor allem jene, die täglich arbeiten gehen und so auch die Mindestsicherung finanzieren“.
„Wir haben in NÖ Respekt vor den arbeitenden Menschen und bieten Hilfe denjenigen an, die arbeiten wollen, aber gerade keinen Job haben“, meint auch NÖAAB-Teilbezirksobfrau Christine Besser und verweist auf konkrete Projekte, Programme und Förderungen des Landes.
Auch der Brucker NÖAAB-Stadtgruppenobmann Siegfried Steurer-Thimm ist der Auffassung, daß die Mindestsicherung Light zu mehr sozialer Gerechtigkeit beiträgt, wenn sie an eine Mindestaufenthaltsdauer (6 Jahre) in Österreich und vor allem auch an eine Integrationsverpflichtung zu Deutsch- und Wertekursen gekoppelt ist.
Wenn jemand der Pflicht zur Arbeitssuche, zur gemeinnützigen Beschäftigung oder der Integrationsverpflichtung nicht nachkommt, wird die Mindestsicherung gekürzt.