Die Garnisonsstadt entschied sich bei hoher Wahlbeteiligung klar für die Beibehaltung der Wehrpflicht. 3250 abgegebene Stimmen; 71 ungültig; 1459 (45,9%) für Berufsheer; 1720 (54,1 %) für Wehrpflicht; 54,1 % Wahlbeteiligung