Ökosoziales Forum Niederösterreich besuchte ökosozialen Vorzeigebetrieb ecoduna in Bruck/Leitha

St. Pölten (11. September) – Wie ökosoziale Marktwirtschaft in der Praxis funktioniert, davon konnte sich das Ökosoziale Forum Niederösterreich in Bruck/Leitha überzeugen. Der Vorstand unter der Leitung von Abg.z.NR Johannes Schmuckenschlager besuchte mit seinem Team auf Einladung von Stadtrat Alexander Petznek die Firma ecoduna, die auf die Forschung und Entwicklung von effizienten Zuchtanlagen für Mikroorganismen – vor allem Algen – spezialisiert ist.

„Die Weltbevölkerung wächst und daher auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Durch die zunehmende Bodenerosion verschwinden Agrarflächen, die Ozeane werden permanent überfischt. Wir brauchen daher Alternativen zu den heutigen Technologien in den Bereichen Energie, Ernährung und Umweltschutz.Das weltweite patentierte und einzigartige Verfahren von ecoduna ermöglicht erstmals die wirtschaftliche Produktion von Biomasse im industriellen Maßstab unter weitest gehender Schonung der Ressourcen und Umwelt. Das Unternehmen ist eindeutig ein ökosozialer Vorzeigebetrieb, der zeigt, dass nachhaltige Produktion und ökonomische Grundsätze keine Widerspruch sind“, so der Obmann des Ökosozialen Forums Niederösterreich Schmuckenschlager.

Stadtrat Alexander Petznek: „Es freut mich außerordentlich, dass uns dieses gewichtige Gremium in Bruck besucht. Politische Entscheidungsträger sollen sehen welche Fortschritte wir im Bereich erneuerbarer Energie machen, davon lernen und ihr Wissen weiter tragen. Außerdem ist das Ökosoziale Forum ein gutes Netzwerk um Lobbyismus für unsere Region zu betreiben.“

Personen am Foto:
Engelbrecht Regina, Schleritzko Ludwig, Pineda Daniel, Abg. z. NR Himmelbauer Eva-Maria, Abg. z NR Schmuckenschlager Johannes, Tanner Klaudia, Sladek Georg, Stadtrat Petznek Alexander, Mayrhofer Hans, ecoduna Geschäftsführer Mörwald Johann

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